3300 v. Ch. gab es die ersten Aufzeichnungen zum Schröpfen. Es ist somit eine der ältesten Heilverfahren der Menschheit. Mit dem Schröpfgerät von Schröpfmaster gelingt es mir nun auch Pferde mit einem dichten Fell zu schröpfen.
Was macht die Schröpftherapie:
- Regt die Durchblutung an
- Kurbelt den Stoffwechsel an
- Hilft somit bei der Entschlackung/ Abtransport von Abfallprodukten
- Löst verspannte Muskeln bis in die Tiefe
- Löst verklebte Faszien bis in die Tiefe
- Stärkt das Immunsystem
Schröpfen eignet sich somit bei diversen Problemen oder auch genauso gut als Wellness bei:
Arthrose, muskuläre Verspannungen, Rücken- und Gelenkprobleme, Faszienverklebungen, postoperative Therapieunterstützung, Verdauungsstörungen, Schmerzen, Müdigkeit, Entgiftung/Ausleitung von Schadstoffen/Medikamenten und vieles mehr.
Das
Pferd sollte nach dem Schröpfen 2 Tage Ruhe haben und es sollte nicht
gearbeitet werden (kein Reiten, kein Longieren,…) ruhige Spaziergänge sind kein
Problem. Für die Therapie sollte das Pferd trocken und sauber sein. Es sollte an
einem ruhigen Ort, wo sich das Pferd wohl fühlt, stattfinden. Trächtige, akut erkrankte
(z.B. Infekt) und stark geschwächte Tiere, schröpfe ich nicht. Pferde mit sehr
langem Winterfell sind schwieriger zu schröpfen.